Image © Sandra Gloor / stadtwildtiere.ch News In eigener Sache: Verstärkung unseres IT-Teams gesucht Unser IT-Team, welches für die Meldeplattformen StadtWildTiere und Wilde Nachbarn und für weitere IT-Projekte der Forschungs- und Beratungsgemeinschaft SWILD verantwortlich ist, sucht Verstärkung. Sind Sie interessiert am Unterhalt und der Weiterentwicklung von Projektwebseiten und interaktiven Webapplikationen zur Sammlung, Verwaltung und Darstellung räumlicher Daten und Beobachtungsmeldungen zu Wildtieren, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. mehr Image Aktion Melden Sie uns Ihre Beobachtungen Wir interessieren uns für Ihre Beobachtungen. melden Aktuelle Beobachtungen © Bardstale / stadtwildtiere.at Feldhamster 21.06.2022 © Bardstale / stadtwildtiere.at 2 Buntspechte 23.05.2022 © Bardstale / stadtwildtiere.at 2 Grünspechte 11.05.2022 © Ortner_BaF / wildenachbarn.at Europäischer Maulwurf 05.05.2022 © BaF22_02 / stadtwildtiere.at Gartenrotschwanz 25.04.2022 StadtWildTiere Wien Der Arbeitsschwerpunkt „Wildtiere in Wien” besteht an der Vetmeduni Vienna seit dem Jahr 2011 und beschäftigt sich seither mit der Erfassung von Wildtieren im urbanen Lebensraum. mehr Image © Sylvia Marchart/stadtwildtiere.at Image © Sandra Gloor / stadtwildtiere.ch News Gärten als Zufluchtsort für bedrohte Pflanzen In Gärten und Parkanlagen könnten vermehrt gefährdete einheimische Arten gepflanzt werden. Nun liegen Empfehlungen für das sogenannte «Conservation Gardening» vor. In grossem Massstab umgesetzt, könnte dieses Naturschutzgärtnern bestehende Bemühungen für die Erhaltung der Biodiversität ergänzen und mehr Menschen in den Naturschutz einbinden. mehr Image © Psubraty/pixabay.com Aktion SchwalbenNESTwerk Im Frühjahr 2020 startete die Österreichische Vogelwarte mit ihrer Außenstelle in Seebarn am Wagram Ihr niederösterreichweites SchwalbenNESTwerk. Ziel ist es, die Vorkommen von Mehl- und Rauchschwalben in Niederösterreich zu erforschen. mehr Image © Bardstale/stadtwildtiere.at Blog: Beobachten Wir stellen vor: unsere engagierten Citizen Scientists Bardstale und Christine3 Seit über 7 Jahren sammeln wir gemeinsam mit Beobachter:innen für unser Projekt StadtWildTiere Sichtungen von Wildtiere im städtischen Siedlungsraum in Österreich. Viele Beobachter:innen haben uns während der vergangenen Jahre begleitet und uns an ihren Wildtierbeobachtungen teilhaben lassen. Zwei unserer engagiertesten Citizen Scientists sind Bardstale (Peter) und Christine3 (Christine), sie sind erst seit einem dreiviertel Jahr mit dabei, haben aber gemeinsam bereits über 5000 Beobachtungsmeldungen auf unserer Projektseite eingetragen. Wie sie das schaffen und wo sie am liebsten Wildtiere beobachten haben sie uns bei einem Treffen am Wilhelminenberg erzählt. mehr Agenda Bild © (c)Sylvia Marchart/stadtwildtiere.at 09.10.2021 - 12.02.2023 Sonderausstellung Wildnis Stadt Image © Kathi Märki / swild.ch News Bunte Halskrausen schützen Vögel vor Katzen Hauskatzen erbeuten als gewiefte Jägerinnen jedes Jahr Millionen Wildtiere, darunter viele Vögel. Eine neu publizierte Studie von SWILD und der Schweizerischen Vogelwarte hat ergeben, dass bunte Halskrausen und Katzenglöckchen wirksame und katzenfreundliche Massnahmen sind, die den Jagderfolg der Katzen eindämmen und Hunderttausenden von Wildtieren das Leben retten können. mehr Image © Claudia Kistler / stadtwildtiere.ch Blog: Wissen Der Feldhamster - einst gehasst, heute bedroht Klein, putzig und verfressen - wer kennt sie nicht, die kleinen Hamster. Bei unserer Partnerorganisation Wilde Nachbarn Österreich werden regelmäßig Beobachtungen der kleine Nager gemeldet. Denn dort kommen sie noch wild vor. Zum Beispiel auf den Wiener Friedhöfen. mehr Image © Sylvia Marchart/stadtwildtiere.at News Ö1 Radiosendung: tote Meise, tote Taube, toter Fuchs - Wildtiere und ihr Sterben in der Stadt Dimensionen von Lukas Tremtesberger, mit einem Interview von Richard Zink (StadtWildTiere Österreich) In Städten leben Wildtiere, manche im Verborgenen, manche für alle sichtbar. In Wien gibt es etwa 50.000 Tauben, die Schwärme sind quasi überall. Selten trifft man jedoch auf Tauben oder andere Tiere, die sterben oder bereits verendet sind. Alt und krank ziehen sie sich, wenn das Ende naht, auf Dachböden und in Nischen zurück oder Greifvögel erkennen geschwächte Vögel und fangen sie aus der Luft. Der Straßenverkehr stellt auch für die an das urbane Leben angepassten Stadtwildtiere ein Risiko dar. In Siedlungsgebieten leben Tiere auf viel engerem Raum als auf dem Land und werden dort oft vom Menschen aus falsch verstandener Hilfe gefüttert. Das führt zu Krankheiten, bei Füchsen sorgt die parasitäre Hauterkrankung Fuchsräude für eine hohe Sterberate. Was mit den toten Tieren geschieht, ist unterschiedlich. Straßenreinigung und Kanalräumer arbeiten effizient und beseitigen die Kadaver; und tote Tiere sind Nahrung für andere Tiere wie Fuchs, Marder und Ratte. mehr Image © Thomas Filek Blog: Beobachten Wo das Leben endet - und beginnt! Biodiversität am Friedhof Wie viel Leben gibt es nach dem Tod? Dieser Frage geht seit April 2021 das Forschungsprojekt "BaF - Biodiversität am Friedhof" der Universität Wien nach und erforscht die Artenvielfalt auf Friedhöfen. mehr