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News

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Igel an einem Gartenzaun
Ein aktueller Arte-Dokumentarfilm zeigt Wildtiere und ihre städtischen Lebensräume in New York, Paris, Hamburg und Zürich, spricht mit Forscher:innen über die Lebensweise der wilden Nachbarn und zeigt, wie Stadtplanung die ökologische Qualität trotz Verdichtung bewahren kann. Auch drei Forscherinnen der Meldeplattformen StadtWildTiere Zürich und StadtWildTiere Berlin kommen zu Wort.
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Krickenten Männchen auf einem im Wasser treibenden Baumstamm
Einst weit verbreitet in Österreich, nun hierzulande stark gefährdet. - Die Wahl zum Vogel des Jahres 2025, ist auf die Krickente, Anas Crecca, gefallen. Höchste Zeit also, sich die kleinste Ente Europas etwas genauer anzusehen.
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Parkplatzerneuerung und Aufbrechen von Asphalt
Zu Beginn des Jahres 2025 führen wir ein umfangreiches Update unseres Content-Management-Systems Drupal durch. Daher kann es vorkommen, dass unsere Galerie zeitweise langsamer reagiert oder einige Seiten der Meldeplattform nicht wie gewohnt dargestellt werden. In Ausnahmefällen könnte die Seite auch vorübergehend offline sein. Wir bitten Sie für diese Unannehmlichkeiten um Verständnis und etwas Geduld.
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Igel im Gras
Es ist besorgniserregend. Einst war der Europäische Igel in Europa eine weit verbreitete Art. Nun hat die Weltnaturschutzunion IUCN diese Art 2024 neu als «potentiell gefährdet» eingestuft. Auch in der Schweiz gibt die Situation der Igel Anlass zur Sorge. Daher untersuchen die Projekte StadtWildTiere und Wilde Nachbarn in mehrjährigen Studien, wie sich diese Art in ihrem Bestand entwickelt. Neue Resultate deuten auf eine Verbreitung mit Lücken hin.
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Katze spielt mit einem Federspielzeug
Am 8. August ist internationaler Weltkatzentag. Dabei steht die gute Mensch-Katze-Beziehung im Fokus. Allerdings sind die Schmusekatzen auch gewiefte Jägerinnen und erbeuten jährlich Tausende von Wildtieren. Das Community Science Projekt «Katzenspur» untersucht, ob das Spielen mit der Katze helfen kann, diese Zahl zu verringern.
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Fuchs macht Maussprung auf einer frischgemähten Wiese
Ein Fuchs in der Innenstadt, oder ein Reh im Vorgarten? Die Projekte Stadtwildtiere und Wilde Nachbarn sammeln schon seit 2015 Wildtierbeobachtungen in Österreich. Die Tierecke der Kronen Zeitung stellt in diesem Bericht die Projekte vor.
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Dachs auf einer Terrasse neben Blumentöpfen
Das länderübergreifende Gemeinschaftsprojekt Projekt StadtWildTiere sammelt seit mehreren Jahren gemeinsam mit der Bevölkerung Wildtierbeobachtungen in Zürich, Berlin und Wien. Eine aktuelle Studie zu diesen Daten zeigt, dass die Arten in den Städten unterschiedlich häufig beobachtet werden und jede Stadt ihren eigenen Wildtier-Fussabdruck hat.
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Igel mit Löwenzahn im Maul
Seit 2015 kann man auf der Plattform „Stadtwildtiere“ melden, wenn man Fuchs, Dachs und Co.
erspäht. Der Kurier hat Richard Zink und Fabienne Selinger zum Projekt Stadtwildtiere interviewt. Berichtet wird auch vom Schwerpunktprogramm "Freie Bahn für Igel, Eichhörnchen und Co".
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Frosch im Wassertropfen - Probennahme
Im Gastbeitrag des Standard Blogs Wilde Nachbarn stellt uns Carolin Strutzmann von der Universität Innsbruck das Citizen-Science-Projekt "Frosch im Wassertropfen" vor. Interessierte können teilnehmen und so einen Beitrag zum Schutz heimischer Amphibien leisten
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Fuchs zusammen gerollt im Schnee.
Vom schillernden Eisvogel im Stadtpark bis zum schlauen Fuchs in U-Bahn Stationen. Die Stadt bietet für Menschen und Wildtiere einen attraktiver Lebensraum. Gerade im Winter, wenn die Böden und viele Gewässer gefroren sind, kann die meist etwas wärmere Stadt ein höheres Nahrungsangebot bieten. Radio Wien hat Richard Zink dazu interviewt.